Hochmotiviert in die zweite Legislatur
Mit 46'126 Stimmen wurde Jakob Stark bereits im ersten Wahlgang klar wiedergewählt
Eine Atempause gibt es für Jakob Stark nicht: Schon wartet die nächste Kommissionssitzung in Bern auf ihn.
Nochmal eine Runde in Bern: SVP-Ständerat Jakob Stark. zVg
Eine Atempause gibt es für Jakob Stark nicht: Schon wartet die nächste Kommissionssitzung in Bern auf ihn.
Buhwil Für den bisherigen Ständerat aus Buhwil bei Kradolf-Schönenberg war es ein schöner Wahlsonntag mit tollem Ergebnis. Mit 46'126 Stimmen wurde Jakob Stark bereits im ersten Wahlgang klar wiedergewählt. Nachdem er zu Hause auf erste, gesicherte Ergebnisse gewartet hatte, kam er gegen 15.30 Uhr mit grosser Freude ins Wahlzentrum. Einerseits sei er in seinem Bauchgefühl bestätig worden, dass eine Wiederwahl drin liegt, so Stark. Andererseits seien Befürchtungen, die nach einer Umfrage im Vorfeld der Wahl entstanden sind, durch das Glanzergebnis zerschlagen worden. Dennoch wäre er für einen eventuellen zweiten Wahlgang gut vorbereitet gewesen. Eine Atempause gibt es für ihn nicht: Schon wartet die nächste Kommissionssitzung in Bern auf ihn. «Das Ergebnis spornt mich enorm an und ich werde hochmotiviert weiterarbeiten», kündigt der SVP-Ständerat an.
Sein engagiert geführter Wahlkampf habe sicherlich zum Erfolg beigetragen, meint er rückblickend. «Es war eine intensive Zeit.» Grosser Dank geht an sein Wahlkomitee, die zahlreichen Freiwilligen, welche beim Plakataufstellen geholfen haben, und die vielen Menschen, die ihn mit Inseraten und Leserbriefen unterstützten. Der Wahlkampf sei vielfältig gewesen. Neben althergebrachten Instrumenten wie Flugblättern benützte Stark Soziale Medien, um Inhalte zu transportieren. Bei Standaktionen, etwa auf der WEGA, und auf Podiumsdiskussion zeigte er Präsenz. «Ganz wichtig war es, den Wählerinnen und Wählern glaubhaft zu vermitteln, dass ich noch immer Biss habe», sagt der 65-Jährige. Bereits ein Profil zu haben, das er entsprechend schärfen konnte, sei ihm neben seinem Leistungsausweis zugutegekommen. Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli Koller (Bichelsee) wurde ebenfalls wiedergewählt. Sie erreichte 51'209 Stimmen. Das absolute Mehr betrug 37'635 Stimmen.
S. Böker
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unseres Kantons haben mich am Sonntag in meinem Amt als Ständerat bestätigt. Ich freue mich sehr, den Thurgau weitere vier Jahre in Bern vertreten zu dürfen. Ich freue mich zudem, dies weiterhin zusammen mit Brigitte Häberli tun zu dürfen, der ich herzlich zu ihrer souveränen Wiederwahl gratuliere. Schon diese Woche geht die Kommissionsarbeit an vier Tagen in Bern weiter. Ich werde hoch motiviert nach Bern fahren und weiterhin alles geben für unser Land und unseren Kanton. Ich danke allen, die mir mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben. Besonders danken möchte ich den vielen Personen, die mich auf vielfältige Weise unterstützt haben; weiter meiner Partei, der SVP Thurgau, meinem Wahlkomitee unter der Leitung von Urs Schneider sowie meiner Familie, allen voran meiner lieben Frau Coni.
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