Alterskonzepts: Erarbeitung neuer Ideen und Schwerpunkte
Am Donnerstag, 16. Januar fand im Begegnungszentrum VIVA die Zukunftskonferenz zur Erneuerung des Alterskonzepts der Stadt Frauenfeld statt.
Stadträtin Regine Siegenthaler und Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit, begrüssen die Anwesenden zur Zukunftskonferenz. ⋌IDSF
Am Donnerstag, 16. Januar fand im Begegnungszentrum VIVA die Zukunftskonferenz zur Erneuerung des Alterskonzepts der Stadt Frauenfeld statt.
Frauenfeld Rund 60 Teilnehmende aus verschiedenen Bereichen, darunter Freiwilligenarbeit, Politik und Quartierarbeit sowie Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen, Fachkommissionen, dem Detailhandel der Innenstadt und der Stadtverwaltung, nahmen an der Veranstaltung teil. Zudem beteiligten sich 15 interessierte Bürgerinnen und Bürger an den Diskussionen.
Das Alterskonzept der Stadt Frauenfeld stammt aus dem Jahr 2013 und wird aktuell überarbeitet, um es an neue Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen anzupassen. Zu diesem Anlass wollte das Departement für Alter und Gesundheit die Ansichten von Fachpersonen und der Bevölkerung im Rahmen der Zukunftskonferenz abholen. Diese bot die passende Plattform für den Austausch über zentrale Altersthemen wie Zusammenleben, Wohnen, Mobilität, Gesundheitsversorgung, Freiwilligenarbeit und Digitalisierung. Regine Siegenthaler, Stadträtin und Vorsteherin des Departements Alter und Gesundheit, führte gemeinsam mit Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit, und Martina Pfiffner Müller, Projektberaterin, durch die Konferenz. In thematischen Arbeitsgruppen wurden bestehende Schwerpunkte analysiert, neue Ideen entwickelt und zusätzliche Aspekte erarbeitet, um Frauenfeld altersfreundlich zu gestalten. Die Diskussionen zeigten, dass viele bestehende Themen weiterhin relevant sind, gleichzeitig aber auch Anpassungen erforderlich sind. Sie reichten von Generationenfragen über soziale Teilhabe bis hin zur breiten Einsicht, dass die Stadt nicht alles selbst umsetzen kann. Für ein zufriedenes Älterwerden braucht es eine Sorgekultur, in der Menschen füreinander sorgen und sich gegenseitig unterstützen.
Die Ergebnisse der Zukunftskonferenz werden nun ausgewertet und fliessen in die Überarbeitung des Alterskonzepts ein. Ziel ist es, mithilfe dieser Inputs ein Konzept zu erarbeiten, das den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der älteren Bevölkerung in Frauenfeld entspricht. ⋌⋌IDSF
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