Nach dem Erfolg mit „Times of Woodstock“ 2023 wagt das Ensemble um die drei Macher Paul Amrod, Frank Lettenewitsch und Johannes Fröhlich den Sprung in das turbulente Berlin der 1980er Jahre.
Bild: zVg
11.11.2024 13:31
Musiktheater «Bis die Mauer fiel»
Nach dem grossen Erfolg mit «Times of Woodstock» in 2022/2023 wagt das Ensemble um die drei Macher Paul Amrod, Frank Lettenewitsch und Johannes Fröhlich nun den Sprung über den Teich zurück nach Europa, genauer in das turbulente Berlin der 1980er Jahre. Ein Ost-West Musik Theater.
Konstanz «Bis die Mauer fiel» lautet eine Geschichte, die vor dem Fall der Mauer in Berlin West und in Berlin Ost spielt. Mick, ein junger Student aus dem Westen besucht eine Buchhandlung in Berlin Ost. Dabei verliebt er sich in Janine, die als Verkäuferin arbeitet. Die beiden sind einander spontan zugetan, aber die Umstände der getrennten Staaten lassen nur wenig Freiraum. So müssen Mick und Janine erfinderisch sein und werden aber doch von der Stasi entdeckt.
Auf der Bühne zu sehen sind André Rohde und Maelle Giovanetti. Zudem sind zwei hochkarätige Sängerinnen an Bord, Dagmar Egger und Flavia Zucca. Auch der Schauspieler Ralf Beckord ist mit von der Partie. Auch dieses Mal ist reichlich Musik im Gepäck, aus West und Ost, vorwiegend deutschsprachige Songs, Nina Hagen, Udo Lindenberg, Bap, Ideal, Rio Reiser, Puhdys, Silly u.v.a. Bandcoach ist einmal mehr der Pianist und Komponist Paul Amrod. In der sechsköpfigen Band spielen Reinhard Stehle (git), Volker Wagner (sax), Mark Brazil (dr), Sven Knieling (b) und Matthew Brooke (Cello). Inszeniert wird das Spektakel von Frank Lettenewitsch.
Alle Termine sind im Neuwerk, Premiere ist am 27. November, weitere Vorstellungen am 28./29./30. November und am 1./4./5./6./7./8. Dezember, jeweils um 20 Uhr, sonntags um 16 Uhr. Karten gibt es für 34 Euro im Vorverkauf, 36 Euro Abendkasse, Kinder haben freien Eintritt. Vorverkauf bei Buchhandlung Homburger und Hepp oder im VOGLHAUS Cafe. Infos und Reservierungen unter 0049 173 998 72 50 oder unter info@johannesfroehlich.de. ⋌⋌red